Johannes M. Müller wurde im Mai 1957 in Saarbrücken geboren, wo er auch seine
Jugend verbrachte. Anfangs widmete er sich der Malerei, bis das „Handwerk“ des
Bildhauers zu seiner Leidenschaft wurde. Nach Schaffensperioden in Berlin und
Bremen richtete er sich zunächst an der Mosel, dann im Schwarzwald, ein Atelier ein.

In Berlin lernte er in den 1980er Jahren Hans-Georg Damm, den international beachteten
Bildhauer kennen. Eines seiner populärsten Werke sind „Die sieben Schwaben“ in der
Hauptstatt am Fehrbelliner Platz. Bei H.-G. Damm konnte sich Johannes M. Müller verschiedene Fertigungstechniken aneignen.
In seinem Atelier in Saarbrücken - dort in unmittelbarer Nähe zu Frankreich gelegen -

widmet er sich seiner Kunst, basierend auf Holz, Metall und Verbindungen mit anderen Materialien.

Er kreiert anspruchsvolle Skulpturen für Menschen, die Inspiration als Berufung leben.
Seine Arbeiten finden überregionale Beachtung. Auch über Staatsgrenzen hinaus.

Das Wort Kunst

bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit,

die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist.
Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt,

die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind.
Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.

( Auszug aus Wikipedia )